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365 Tage - Ukrainer*innen, Österreicher*innen, Menschen in Wien

Mimi: I don't quite know how to tell you. But sometimes it feels like you can only think in black or white. Because the war is so horrible.


Anastasia: I wouldn’t say horrible, I would say complicated. And horrible.


Mimi: I know. I heard. But still, from my position I can see and I know there is more than black and white. And as long as I am able to see that I will try to see it. Gray is important.


Anastasia: And I am jealous of your possibility to see gray.

Wie kann man in Wien über den Krieg sprechen? Wann ist es wichtig etwas zu sagen? Und wann lieber nicht?

Ein Theaterprojekt über das Unsagbare, über Fettnäpfchen und den Versuch, einander zu verstehen. Die Idee dazu ist während meines Kurses wahre Geschichten & Improvisation entstanden. Nastja, die aus der Ukraine kommt, und ich haben beobachtet, wie schwierig es für uns beide ist, zu wissen was wir sagen können und wollen. Da ist ein Stocken, ein Zögern, eine Ratlosigkeit. Der wollen wir nachgehen.

im Rahmen der Jungen Akademie des Burgtheaterstudios





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